Dreht sich das Rad, so wird nach spätestens einer Umdrehung der Magnetkontakt geschlossen. Dieser Impuls
taktet das Monoflop, welches diesen Impuls etwas verlängert und entprellt. Ein am Ausgang angeschlossener
Optokoppler wird durchgeschaltet, dieser wiederum 'betätigt' die Ergebnistaste des Taschenrechners. So wird
bei jeder Radumdrehung die so zurückgelegte Strecke (Radumfang) zum aktuellen Wert hinzugezählt.
Ist der Radumfang nicht bekannt, kann mit einem symbolischen Zähler (1,2,3) gearbeitet werden. Die Anzahl
der Radumdrehungen ist dann später mit dem Radumfang zu multiplizieren.
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