Glibber: Bildung, Forschung, Arbeitswelt
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Wettbewerb 'Jugend forscht'
Thema: Die Anatomie eines Frosches

Labohratoriumsbericht von dem Aufschneiden eines Froschs.

Mein Plan: Ich werde einen Frosch nehmen und ein scharfes Messer und in den Frosch reinschneiden, wenn er noch lebt.

Herr Higgens gab mir einen Frosch, ein Messer und eine Schale mit sowas wie Wackelpudding. Ich pakte den Frosch an seinen Hinterfüsen und schlug seinen Kopf auf die Egge vom Labohrtisch, damit er nicht beist. Alts er belemmert war und fertig für die wissenschafftliche Untersuchunk, stekte ich Reisnägel in seine Füse und pinnte ihn auf den Wackelpudding, mit dem Bauch nach oben.

Bald fing der Frosch wieder an zu zappeln, und weil ich Angst hatte, daß er weghubst, rammte ich wissenschafftlich das Messer in seinen Magen. Dann lief eine kleberige dunkel- rote Flüßigkeit da raus wo ich reingebohrt hatte. Bald fing er an immer wehniger und wehniger zu zappeln wenn ich ihn anbohrte und zum Schlus zappelte er gar nicht mehr. Ich ging zu Herrn Higgens und kriegte einen frischen Frosch.

Ich werfe was vom alten Frosch übrig war in den Mülleimer, dann steck ich den neuen an seinen Platz. Ich war end- schloßen, von diesem Frosch mehr zu lernen, weil ich ein wissenschafftliches Experiment damit machen wollte. Ich machte Einschnitte quer über sein Beuchlein und pellte die Haut runter, damit ich besser rein sehen konnte. Da drin war so was silberiges, deßhalb schnitt ich tiefer und fant seine Innereien, die ich mit einem Löffel wissenschafftlich rauslöffelte.

Ich holte mir eine Holzgabel und tat den Frosch da drauf. Ich drehte einen Bunzenbrenner an und hielt den Frosch, der jetzt nicht mehr so arg schlimm zappelte, darüber. Bald füllte der Geruch von frisch gekrilltem Frosch das Labohr.


Letzte Aktualisierung dieser Seite: 10.07.2008, 19:31 Uhr